Mms dosierung


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13 Kommentare to “Dosierung”


  1. Georg Says:
    Mai 25th, 2010 at 00:07

Hallo Christoph,
ich finde es super, dass Du nun eine eigene Webside für die Weiterverbreitung von MMS gemacht hast. Eine Korrektur möchte ich jedoch anbringen. Wenn man 10prozentige Zitronensäure zum Aktivieren nimmt, braucht man 5 Tropfen Zitronensäure auf 1 Tropfen MMS und nicht 10, wie oben behauptet. Auch hat es Jim Humble jedenfalls in den ersten Auflagen seiner Bücher immer für wichtig gehalten, dass man nach dem Mischen der beiden Lösungen 3 Minuten wartet, bevor man Wasser oder Saft dazu gibt. Falls dies nicht mehr notwendig ist, wäre es schön, wenn Du dafür den Grund angeben könntest. Ich kann mir leider nicht alle drei Monate die neueste Ausgabe von Jims Buch leisten. Vielen Dank im Voraus.
Liebe Grüße Georg

  1. Mike Says:
    Mai 25th, 2010 at 10:48

Zu dem hat man mittlerweile Festgestellt, dass Zitronensäure doch nicht so gut ist wie eine Salz -und Weinsteinsäure. Persönliche habe ich die Weinsteinsäure ausprobiert. Diese habe ich im Verhältnis von 1 zu 5 vermischt. Später las ich in einem Forum, dass bei man bei 5%-Weinsteinsäure nur 1:1 nehmen soll. Irgendwie zu verwirrend die ganze Geschichte mit MMS. Bin gespannt, wann es zu einem Einheitlichen Anwendungsscheme kommen wird, wo genügend Erfahrungen und Erkentnisse einfliessen werden. Mit der aktuellen Ausgaben von Jim wird man bezüglich der Dosierung und den Zutaten auch nicht viel schlauer. Grüsse

  1. Yilmaz Says:
    Juli 3rd, 2010 at 01:22

Hallo,

wie lange sollte mann MMS überhaupt nehmen?



  1. MMS Teacher Says:
    Juli 13th, 2010 at 12:56

Yilmaz: Nur bei Krankheit bis diese verwunden ist. MMS ist nichts für gesunde Menschen. Höchstens als kurze Kur über 3 Tage um Parasiten und Pilze zu erledigen.

  1. Mikey1st Says:
    November 23rd, 2010 at 16:57

hallo beisammen!
ich hätte da eine frage bezüglich mms gemischt mit dmso. welches dmso ist empfehlenswert und wo kriege ich das beste dafür her. ausserdem welches mischungsverhältnis bzw welche konzentrationen von dmso zum mms sind für orale, cutane oder eventuell intravenöse eingaben erforderlich. weiss dazu jemand bescheid. bitte schreibt dazu etwas, ich wäre sehr daran interessiert. desweiteren würde ich gerne wissen, kann man dmso bzw mms selbst herstellen und wenn ja, wie gehe ich dabei genau vor. ich habe ein bescheidenes chemisches wissen, würde mich aber freuen etwas dazu zu lernen. ich danke euch für eure hilfe.

liebe grüsse Mikey



  1. Renate Ziegler Says:
    Januar 12th, 2011 at 12:13

Hallo,
ich bin Heilpraktikerin und habe von verschiedenen Seiten von mms gehört. Jetzt will ich es ausprobieren: Meine Mutter, 82, hat eine immer wiederkehrende Blasenentzündung, bei der Antibiotika eh kaum noch helfen, ich habe die Sache mit meinen Möglichkeiten relativ gut im Griff. (u.a. Merrettich in Pulverform, in Kapseln selbst abgefüllt. War zeitweise das einzige, was noch half, gibts aber nicht zu kaufen, nicht mal als Naturheilmittel. Man kann aber das Pulver kaufen im Kräuterladen)
Jetzt ist es wieder sehr akut. Ich besorge mir heute noch von einem Bekannten das Mittel und laß es mir soweit erklären. Muß ich noch etwas beachten? Darf sie alles essen oder trinken? Behindert es Ihre Blutdrucksenker oder die Wirkung von Aspirin?
Ich halte alle diese Wunderwirkungen für möglich, und ich weiß wie sehr die Pharma alles unterdrückt, was wirklich hilft. Aber dennoch macht es einen unseriösen Eindruck, daß auf dieser sonst sehr ansprechenden Website kein Ansprechpartner und kein Impressum abgedruckt ist. Ich hab jedenfalls keins gefunden.
Mit freundlichen Grüßen,
Renate Ziegler

  1. Harald Says:
    Januar 18th, 2011 at 09:22

Hallo zusammen,
ich leide im Moment an einer Knie-Entzündung, ausgelöst durch hohen Harnsäuregehalt (Gichtanfall) und verschlimmert durch Arthrose/Arthritis.
Die Schmerzen bekomme ich nur durch Einnahme von 4x 75mg Diclofenac in den Griff, jedoch bin ich an einer schnelleren Hemmung der Schmerzen und auch der Entzündung interessiert…so habe ich mir MMS-Tropfen mit 10%iger Zitronensäure besorgt und auch ein Fläschchen DMSO.
Ich habe MMS aktiviert und nach 3 Minuten DMSO dazugegeben, sofort aufs Knie aufgetragen. Ich meine die Schmerzen sind weniger geworden, aber ich kann das Kniegelenk nur sehr begrenzt beugen.
Nun meine Frage: wie viele Anwendungen sollte ich machen (äußerlich), und wann sollte die Entzündung verschwinden?

  1. Franz Says:
    Januar 31st, 2011 at 19:14

Hallo
Ich habe MMS genommen, weil die Atemwege (Nase) oft nicht frei ist. War auch einfach gespannt, ob sich sonst etwas verändert.
Nach einigen Tagen war meine Nase wirklich frei. Sonst habe ich keine Veränderung bemerkt, war aber auch nicht krank.
Vor 2 Tagen bekam ich Halsschmerzen, die immer stärker wurden, fühlte mich krank und schlapp. Nach der zweiten Einnahme verschwanden die Halsschmerzen fast vollständig. Auch das grippige Krankheitsgefühl ging stark zurück. Jetzt bin ich nur noch stark verschnupft
Noch etwas zum Zähneputzen. greift das MMs nicht die Zähne an wegen der Zitronensäure? Oder neutralisiert das Natriumchlorit die Säure vollständig

  1. Benjamin Hess Says:
    Februar 1st, 2011 at 11:45

Hallo,
wie stelle ich denn eine 10%ige Zitronensäurelösung her?

Vielen Dank!



  1. André Says:
    Februar 4th, 2011 at 11:46

Hallo,

Christoph erstmal ein Großes Lob für diese


Seite und deine Bemühung MMS weiterzuverbreiten.

Jedoch muss ich Dir leider wiedersprechen


das MMS nicht für gesunde Menschen geeignet ist.

In seinem Buch “MMS der Durchbruch”


(10. Auflage 2010 Mobiwell Verlag) Seite 94
“Wie Sie MMS zur Gesundheitsvorsorge anwenden” beschreibt Jim wie auch gesunde Menschen
Ihr Leben verlängern können.

Diese Vorsorge Dosis sollte von jüngeren


Menschen 2-3x die Woche genommen werden.

Bei einmal täglich 4 Tropfen MMS+Aktivator


(3 Minuten warten-bei 10% Zitronensäure)

Wenn MMS nur 2-3x pro Woche verwendet


wird sollte man mindestens 6 Tropfen
MMS nehmen.

Hinweiß: Bei Erstanwednung von MMS


nur 2 Tropfen nehmen!

Ich,meine Familie und Freunde


machen das schon seit mehr als 4 Monaten.

Und uns gehts gut

Wichtiger Hinweiß: Chlordioxid bleibt ca.
1h im Körper aktiv und zerfällt dann zu
Natriumchlorid (mit “d”)-Kochsalz!

>Faustformel nach Jim Humble (s.113)


(gilt für Krankheitsbekämpfung!)

“Nehmen Sie so viel MMS zu sich,wie sie


können,ohne dass sich Übelkeit,erbrechen oder Durchfall einstellen.

“Verringern Sie die Dosis,sobald sich Übelkeit


oder Durchfall einstellt,aber hören Sie
nicht auf MMS zu nehmen”

Zu der Frage: Wielange muss ich MMS verwenden


um Ergebnisse zu erzielen?

Da gibt es meiner Meinung nach


keine Grundregel:

Bei einigen wirkt es innerhalb von


wenigen Tagen bei anderen kann
es Monaten dauern.

Je nachdem wie lange die Krankheit schon verhanden ist oder welche Art Krankheit


es ist.

(Bei Viren ist MMS anders einzunehmen


als bei Parasiten-steht alles in diesem Buch)

Gruß André



  1. Andrea Says:
    März 26th, 2011 at 16:36

Hallo zusammen,

ich nutze einen Aktivator Zitronensäure 10%. Wenn der leer ist kann ich dann als Aktivator auch Zitronensaft oder Limettensaft verwenden, und wenn ja in welchem Verhältnis?

LG


  1. Sylvia Says:
    Mai 9th, 2011 at 16:21

Ich nehme die Tropfen seit zwei Tagen. Da ich ein sehr starker Raucher bin, vertrage ich es nicht gut. Logisch wär für mich jett einfach nur ein Tropfen pro Stunde. Wie ja auch Humble das empfiehlt.
Die Frage ist nun aber: Wann darf ich in dem Fall denn auch mal was essen??
Wenn ich bei jeder Einnahme eine Stunde lang nichts essen darf, und vorher auch nicht, ja wann darf denn überhaupt?
Ja und Kaffee trinken. Darf ich jetzt wochenlang kein Kaffee trinken?
Und nach wie vor steht die Frage im Raum was beim Zähneputzen denn jetzt mit den quecksilberhaltigen Amalgamfüllungen in den Zähnen passiert. Quecksilbergase sind hochgradig giftig und ich kann mir nicht vorstellen daß Säure das nicht auflösen soll.

  1. Till Says:
    Oktober 26th, 2011 at 15:57

Hallo,
im neuen “MMS-Handbuch” von Dr. Antje Oswald steht (fast) alles drin!
Sehr zu empfehlen!

@ Sylvia:


- normal essen, bei der häufigen Einnahme dann 1/2 Stunde Abstand dürfte genügen
- Amalgam gehört in die Tonne! -> Quecksilber (+ evtl. Blei)!
- Zigaretten auch

@ Harald: Entsäuern (= Remineralisieren)!!!


Vielleicht kamst Du ja mit innerlicher MMS-Einnahme weiter.
Auf jeden Fall fehlen dem Körper bei diesen Symptomen Mineralien!
Also nicht nur auf die Symptome draufhauen, sondern auch “gute Sachen” zuführen, z.B. kolloidale Mineralien von Agenki.
Vitamin C kurbelt auch den Zellstoffwechsel an.

Warum greift MMS nicht auch die gesunden Zellen und die nützlichen Bakterien im Körper an?

Der Beweis für das, was ich im Folgenden darlege, liegt bereits seit vielen Jahrzehnten vor. Auf der ganzen Welt, vorwiegend aber in den USA und Europa, wird Chlordioxid seit gut siebzig Jahren in Wasseraufbereitungssystemen benutzt, um Krankheitserreger abzutöten, ohne dass dabei die gutartigen Bakterien geschädigt werden oder das Metall der Anlage angegriffen wird. Chlordioxid ist ein Oxidationsmittel. Das ist alles, was es ist und tut – es oxidiert Dinge. Es bleibt einige Stunden lang stabil und zerfällt dann zu Tafelsalz.

Oxidation bedeutet nicht zwangsläufig, dass sich Sauerstoff im Körper mit anderen Stoffen verbindet. Nicht nur Sauerstoff kann oxidieren, auch andere chemische Stoffe der Kategorie Oxidationsmittel können das. Sauerstoff aber verfügt über die entsprechenden Eigenschaften, um genau das zu oxidieren, was der Körper ihm zur Verfügung stellt, um mittels Oxidation Wärme zu produzieren. Der Mensch ist darauf angewiesen, dass sich permanent Sauerstoff für die Oxidation im Körper befindet, oder er stirbt. Die anderen Oxidationsmittel sind zwar ebenfalls nützlich, können im Körper aber nur begrenzt genutzt werden.

Um zu verstehen, warum Chlordioxid dem Körper keinen Schaden zufügt, müssen wir uns zunächst mit den Grundlagen der Oxidation befassen. Keine Sorge, das ist nicht allzu kompliziert. Alle Oxidationsmittel besitzen die Eigenschaft, jeder Form von Materie Elektronen zu entziehen. Das ist sehr wichtig, denn Elektronen sind das, was Materie zusammenhält – Elektronen halten buchstäblich alles zusammen. Entzieht man einem Objekt die Elektronen, dann fällt es auseinander. Wir können uns die Elektronen als eine Art Hülle vorstellen. Diese Hülle hält alle Teilchen zusammen, die sich in ihrem Innern befinden.

Das wichtigste Merkmal von Oxidationsmitteln ist ihre Oxidationsstärke. Der Fachbegriff dafür lautet ORP (Oxidation Reduction Potential), aber lassen Sie uns der Einfachheit halber bei der Bezeichnung Oxidationsstärke bleiben. Sauerstoff besitzt genau die richtige Oxidationsstärke, um im Körper die Dinge zu oxidieren, die oxidiert werden sollen. Dabei ist er aber nicht stark genug, um Zellen und andere Körperteile zu oxidieren. Die Oxidation durch Sauerstoff zerstört Elemente im Körper, die zerstört werden müssen, damit der Körper am Leben bleiben kann. Erstickt der Körper, dann deshalb, weil Giftstoffe ins Hirn gelangt sind, die durch den eingeatmeten Sauerstoff hätten unschädlich gemacht werden sollen. Sauerstoff verfügt über ein ORP, das 1,3 Volt entspricht. Diese Voltzahl (Oxidationsstärke) reicht aus, um die vom Körper erzeugten Giftstoffe zu oxidieren, nicht aber, um gesunde Zellen oder die vielen hundert Arten von gutartigen Bakterien zu oxidieren, die der Körper braucht, um einwandfrei zu funktionieren.

Eine Oxidationsstärke, die 1,3 Volt übersteigt, kann im Körper Schaden anrichten und/oder nützliche Bakterien abtöten. Aus diesem Grund wird ein Mensch krank, wenn er zu lange reinen Sauerstoff einatmet. Ein Zuviel an Sauerstoff kann den gesunden Zellen schaden. Meistens aber verhindert der Selbstregulierungsmechanismus des Körpers, dass über die Atmung eine Überdosis Sauerstoff aufgenommen wird.

Chlordioxid (der chemische Stoff, der durch das MMS entsteht) besitzt eine Oxidationsstärke, die weit unter der von Sauerstoff liegt und 0,95 Volt entspricht. Damit ist sie weit geringer als die von Sauerstoff. Im Körper gibt es so gut wie nichts, das Chlordioxid oxidieren kann – ganz sicher nicht gutartige Bakterien, die erst ab 1,45 Volt zerstört werden. Verstehen Sie? Chlordioxid verfügt gar nicht über die entsprechende Oxidationsstärke, um dem menschlichen Körper schaden zu können.

Was aber ist mit Krankheitserregern wie schädlichen Bakterien und Parasiten? Diese anaeroben Mikroorganismen sind anders aufgebaut. Sie nutzen keinen Sauerstoff und sind daher weit weniger resistent gegen Oxidation als gutartige Bakterien und Körperzellen, die beide Sauerstoff nutzen. Erreger haben dem ORP von 0,95 Volt, über den Chlordioxid verfügt, nichts entgegenzusetzen.

Somit wird die Krankheit vernichtet, ohne dass der Körper Schaden nimmt.

Auch wenn Chlordioxid nur eine niedrige Oxidationsstärke besitzt, ist es dennoch das intensivste aller Oxidationsmittel. Das lässt alles, was es oxidiert, buchstäblich explodieren. Das ist einem Wolfsrudel vergleichbar: Ein Wolf alleine ist nicht gefährlich, aber ein ganzes Rudel kann durchaus bedrohlich werden.

Für ein besseres Verständnis wollen wir uns nun die andere Seite der Oxidationsstärke von Sauerstoff ansehen. Eines der stärksten Oxidationsmittel überhaupt ist Ozon. Seine Oxidationsstärke entspricht 2,07 Volt und ist somit weit höher als die von Sauerstoff. Ozon oxidiert alles, was oxidieren kann, und tötet daher auch alle bekannten Krankheitserreger ab. Aus diesem Grund wird Ozon auch als Therapie verwendet und oft sogar direkt in die Venen injiziert. Problematisch ist dies insofern, als es auf seinem Weg durch den Körper auch gesundes Gewebe schädigt. Das Ozon zehrt sich selbst dadurch auf, dass es so gut wie alles oxidiert, mit dem es im Körper in Kontakt kommt, lange, bevor es sein eigentliches Ziel erreicht. Dies soll keine Kritik an der Ozontherapie sein. In bestimmten Fällen mag sie durchaus ihren Zweck erfüllen. Dennoch ließe sich Ozon in vielen Fällen durch MMS ersetzen.

Wenn Sie einen Beweis dafür möchten, dass das MMS keine nützlichen Bakterien abtötet, dann machen Sie es so, wie ich und viele andere es gemacht haben: Trinken Sie über mehrere Wochen hinweg das MMS auf leeren Magen und in unterschiedlich starker Konzentration. Sollte das MMS die Bakterien im Magen abtöten, dann wird sich dies durch hochgradige Verstopfung bemerkbar machen. Nehmen Sie in diesem Fall Milchsäurebakterien als Gegenmaßnahme ein ... Natürlich mache ich nur Spaß – niemandem ist es je gelungen, die gutartigen Bakterien in seinem Magen durch das MMS abzutöten. Das beweist, dass ich Recht habe, ebenso wie die Tatsache, dass Chlordioxid seit Jahrzehnten zum Abtöten von Erregern in Wasseraufbereitungsanlagen verwendet wird, ohne dass dabei die gutartigen Organismen geschädigt werden. Und letztlich beweist auch die Chemie, wie oben dargelegt, dass ich richtig liege. Aber fragen Sie einen Chemiker, wobei Sie darauf achten sollten, dass er etwas von seinem Fach versteht. Viele Chemiker wissen nämlich kaum etwas über Chlordioxid. Sorgen Sie dafür, dass er sich kundig macht, bevor er irgendwelche Schlüsse zieht.



Hilft MMS gegen Asthma?

Schon oft hat das MMS einen Asthmaanfall innerhalb von zehn Minuten oder weniger abklingen lassen, aber es hilft nicht immer. Bei Asthma hilft das MMS meist eher über einen längeren Zeitraum hinweg. Ob das MMS einen Asthmaanfall sofort beenden kann bzw. wie lange es dauert, das Asthma gänzlich zu besiegen, hängt von der jeweiligen Ausprägung der Krankheit ab. MMS hilft immer, aber wenn der Organismus des Betroffenen bereits irreparabel geschädigt ist, dann kann auch das MMS nichts mehr ausrichten. Eine irreparable Schädigung ist allerdings selten, und oft genug hat eine Behandlung mit MMS über einen längeren Zeitraum hinweg Erfolg.

Fangen Sie mit zweimal täglich zwei Tropfen an. Verabreichen Sie die Tropfen nach dem Essen. Wenn dem Betreffenden übel wird, kann es sein, dass er das MMS absetzt und nicht mehr nehmen will. Versuchen Sie daher, dies zu verhindern. Arbeiten Sie sich allmählich auf dreimal täglich 15 Tropfen hoch. Es kann Monate dauern, bis man eine so hohe Dosis verträgt, ohne dass einem schlecht wird. Das liegt daran, dass das MMS nach und nach etwas abtötet und den Körper entgiftet. (Davon zumindest gehe ich aus. Jedenfalls habe ich viele Menschen gesehen, die sich von den verschiedensten Krankheiten erholt haben, und für gewöhnlich fühlten sie sich gut und Energie geladen, sobald die Tropfen keine Übelkeit mehr verursachten.) Asthma ist nicht leicht zu beheben, aber bei allen, die die Behandlung durchgehalten haben, hatte sie auch Erfolg.

Am 4. Januar 2008 rief mich eine Dame an und sagte mir, dass ihre Asthmasymptome vollständig verschwunden seien. Sie sagte, sie habe mich vor zwei Monaten schon einmal angerufen und mir berichtet, dass ihr Asthma sich verschlimmert habe, seit sie das MMS nehme. Sie habe den Inhalator zwölf- statt wie zuvor sechsmal am Tag verwenden müssen. Ich hätte ihr geraten, die Behandlung dennoch nicht abzubrechen, und das habe sie auch nicht getan, obwohl ihr Asthma anderthalb Monate lang schlimmer war als zuvor.

Dann aber wurde es auf einen Schlag besser. In weniger als 15 Tagen nahmen die Symptome so weit ab, dass sie den Inhalator gar nicht mehr brauchte und keinerlei Atemprobleme mehr hatte.

Warum bleibt Chlordioxid bis zu zwölf Stunden lang im Körper?

Ein Chlordioxidion bzw. –teilchen bleibt nur zwei Stunden lang stabil. Eine Dosis MMS aber setzt über einen Zeitraum von zwölf Stunden hinweg beständig Chlordioxidionen frei. Das heißt, dass die Dosis mit der Zeit immer weniger Chlordioxid abgibt, bis das MMS nach zwölf Stunden nicht länger aktiv ist. Noch einmal: Jedes Chlordioxidion bleibt nur zwei Stunden lang stabil. Danach wird es zu Chlorid (Tafelsalz), ungeladenem Sauerstoff und einer weiteren Komponente, die unentbehrlich für das Immunsystem ist. Es hinterlässt nichts, das zu Nebenwirkungen führen könnte.



Warum kann die Einnahme von MMS zu Unwohlsein führen?

Wenn die Einnahme von MMS zu Unwohlsein führt, dann ist das immer ein gutes Zeichen. Jede Veränderung ist ein Zeichen dafür, dass das MMS wirkt und schädliche Bakterien, Viren, Schimmel- und Hefepilze sowie Parasiten abtötet. Durch die toten Organismen entstehen Giftstoffe. Diese lösen die so genannte Herxheimer-Reaktion aus.

Sobald eine augenscheinlich negative Reaktion auf das MMS auftritt, sollten Sie in jedem Fall die Dosis reduzieren. Je heftiger die Reaktion, desto drastischer sollten Sie Ihre nächste Dosis verringern. Gehen Sie gegebenenfalls zurück zu einem oder sogar einem halben Tropfen, aber setzen Sie das MMS nicht ab. Wenn irgend möglich, reduzieren Sie um nicht mehr als einen oder zwei Tropfen. Aber verringern Sie die Tropfenzahl auf jeden Fall. Machen Sie sich nicht krank. Es gibt keinerlei Hinweis darauf, dass anhaltender Durchfall sinnvoll ist. Durchfall entzieht dem Körper nur Mineralien und Wasser. Gehen Sie in einem solchen Fall stets zurück zu der Dosis, die Sie gut vertragen haben, und halten Sie sich an die Anweisungen unter Punkt zwei des Protokolls weiter unten. Denken Sie immer daran: HALTEN SIE AN KEINER DOSIS FEST, DIE SIE KRANK MACHT. Es gibt keinerlei Hinweis darauf, dass dies sinnvoll ist.

Selbst kleine Mengen von MMS töten Krankheitserreger. Nehmen Sie immer nur gerade so viele Tropfen, wie Sie ohne unangenehme Nebeneffekte vertragen.

DENKEN SIE DARAN:


  1. Halten Sie an keiner Dosis fest, die Sie krank macht.

  2. Brechen Sie die Einnahme nie vollständig ab.

Wie kann man den Eigengeschmack des MMS übertönen?

Folgen Sie einem der unten genannten Vorschläge.

Methode eins: Setzen Sie die Dosis wie oben beschrieben und mit Ihrer persönlichen Tropfenzahl an. Nehmen Sie einen der weiter unten aufgeführten Säfte, mit dem Sie das Glas zu einem Drittel oder zur Hälfte auffüllen. Bevor Sie den Saft in das Glas mit MMS und Säure geben, fügen Sie ihm zwei bis drei Teelöffel Zitronensäurelösung hinzu. Wenn Ihnen der Saft dadurch zu säurelastig wird, trinken Sie unmittelbar nach dem mit Saft versetzten MMS ein bis zwei Gläser Wasser. Unten beschreibe ich die Abfolge noch einmal genau.

Damit Sie genau wissen, wie Sie vorgehen müssen, hier alles noch einmal in der entsprechenden Reihenfolge: Geben Sie Ihre persönliche Anzahl an Tropfen in ein Glas, und fügen Sie, wie gewohnt, pro Tropfen MMS fünf Tropfen Limonen- oder Zitronensaft bzw. Zitronensäure hinzu. Warten Sie drei Minuten, wie sonst auch. Bevor Sie nun den Saft ins Glas geben, fügen Sie zwei bis drei Teelöffel zehnprozentige Zitronensäurelösung hinzu. Gießen Sie dann den Saft in das Glas mit dem MMS. Trinken Sie die Mischung; wenn Sie einen schwachen Magen haben, trinken Sie direkt im Anschluss noch ein, zwei Gläser Wasser.

Der richtige Saft: Gegeignet ist jeder Apfel-, Trauben- oder Ananassaft ohne Vitamin-C-Zusatz. Nehmen kann man auch Granatapfelsaft, den man in vielen Naturkostläden oder in gut sortierten Supermärkten findet. Auch Cranberrysaft eignet sich, wenn man auch kaum welchen ohne zugesetztes Vitamin C findet. Wenn nötig, tut es auch ein Saftkonzentrat. Die zusätzliche Zitronensäure im Saft verhindert, dass man einen Widerwillen gegen den Geschmack des MMS entwickelt. Probieren Sie es aus, wenn Sie zu den Personen gehören, die sich vor dem Geschmack ekeln. Viel Erfolg!



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